Es hilft, einige Verhaltensweisen anzupassen, um die Auswirkung dieses erhöhten Verbrauchs auf Ihre Energierechnung möglichst einzuschränken.
- Da sich Wärme in einem feuchten Umfeld schlechter verteilt, achten Sie auf eine gute Lüftung Ihres Arbeitszimmers am Morgen, um die Feuchtigkeit, die sich in der Nacht angesammelt hat, entweichen zu lassen. Öffnen Sie zum Beispiel vor Arbeitsbeginn das Fenster für ca. 15 Minuten.
- Strom sparen bedeutet auch, Strom nicht zu verschwenden. Denken Sie also daran, alle Ladegeräte oder Haushaltgeräte die Sie nicht nutzen auszustecken, den Fernseher (und Receiver) auszuschalten während des Tages usw. Mehrfachstecker sind hier sehr praktisch. Falls Sie am Laptop arbeiten, lassen Sie diesen nicht dauerhaft eingesteckt.
- Falls Sie ein mobiles Thermostat haben, nehmen Sie es mit in Ihr Arbeitszimmer und schließen Sie die Ventile in allen anderen Räumen. Wenn Sie in einem kleinen Raum arbeiten, ist dieser schneller geheizt als ein großes Zimmer.
- Zögern Sie nicht Ihr Thermostat um ein paar Grad niedriger einzustellen. Wenn Ihnen die kühlere Raumtemperatur unangenehm erscheint, wärmen Sie sich eher mit einer Decke oder einem dickeren Pullover. Denn nur ein Grad geringere Heiztemperatur hilft 7% Energie einzusparen.
- Profitieren Sie von der Sonne. Lassen Sie bei jeder Gelegenheit die Sonnenstrahlen ins Zimmer einfallen, um den Raum aufzuheizen. Vermeiden Sie, das Licht einzuschalten und trocknen Sie Ihre Wäsche draußen.
In jedem Fall wünschen wir Ihnen eine angenehme Zeit im Homeoffice, trotz der außergewöhnlichen Lage, in der wir uns alle zurzeit befinden. Bleiben Sie gesund!